Genau so etwas würde ich gerne viel öfter sehen und hören!
Das Stück Chalumeau Orbits von Thomas Green (Synthesizer) und Diana Tolmie(Bassklarinette).
Archiv der Kategorie: Kling Klang
Das Buch ist viel besser
Dieser Song ist allen gewidmet, die das Buch gelesen haben. Denn:
DAS BUCH IST VIEL BESSER!!!!!
Du bist einer von uns
Dies ist hoffentlich der letzte Clip aus der Reihe: Büroangestellte rappen.
Colours and Emotions Moers Festival 2013
Wieder ist ein Pfingstwochenende Moers Festival vergangen und auch dieses Jahr wieder hier ein paar Fotos.
Mein musikalisches Highlight war klar Sidsel Endresen & Stian Westerhus, deren Auftritt man bei Arte live web noch 181 Tage nachschauen kann und sollte!
German industrial dance
Bitte amüsieren sie sich prächtig mit diesen jungen deutschen Industrial-Fans, die zu alpenländischen Klängen der Palemiger Spatzen aus Holland seit einigen Tagen durch die Blogs tanzen.
Gestern im Parlament (von Neuseeland)
Gestern hat das Parlament von Neuseeland eine neue Definition des Begriffs Ehe als „die Vereinigung von 2 Personen unabhängig von ihrem Geschlecht, sexueller Orientierung oder geschlechtlicher Identität“ beschlossen.
Daraufhin passierte im Parlament folgendes (ab Minute 1:18):
Die gesetzliche Gleichstellung von allen Menschen sollte etwas selbstverständliches sein und in Neuseeland ist es das nun. Das Lied, welches dort gesungen wird heißt übrigens „Pokarekare Ana“ und ist ein in Neuseeland und Australien bekanntes Liebeslied. Sehr schön!
Imageschaden
Ein feiner Chanson vom Pigor: Sie hassen uns wieder.
Handmonica
Da ich weiß, das es hier mehrere Leserinnen gibt, die den FURZ durchaus zu schätzen wissen, hier ein junger Mann mit einer ganz besonderen manuellen Begabung.
I walk the line – handgefurzt!
Oxygene live
Die LP Oxygene von Jean Michel Jarre gehört für mich zu den besten Alben überhaupt und grade bin ich bei dieser Live-Aufnahme von 2007 auf Youtube gelandet – und wieder ganz entzückt.
Musik zum Wochenende
Hier ein frei downloadbares music Concrète Album: fifteen Studies of Noises from Pierre SchaefferWP.
Pierre Schaeffer lebte bis 1979 und experimentiere im wesentlichen mit Aufnahmen von Alltagsgeräuschen, die er mittels Tonbandmaschinen in unterschiedlichen Geschwindigkeiten abspielte.
Diese 15 Stücke sind seinem Schaffen gewidmet.
Stoiber on drums
Ich mag ja die musikalische Verarbeitung von Politiker-Reden und die „10Minuten!“ Rede von Stoiber ist sowieso toll und immer wieder hörenswert!
Und wer genauso gut werden möchte, kann Schlagzeug spielen lernen in Bielefeld bei Hilti (<-Werbung!)
Happy Birthday
„Happy Birthday to you“, wie oft habt ihr es schon gesungen?
Dass dieses Lied urheberrechtlich noch mindestens bis 2016, vermutlich bis 2030 geschützt ist – und dass für das Singen in der Öffentlichkeit (Schule, Kindergarten, Restaurant, Kneipe etc.) Nutzungsgebühren anfallen, wer von euch wußte das?
Die Rechte für das Lied liegen bei Warner, eine Aufführung müßte korrekterweise wohl im Vorfeld an die GEMA gemeldet werden, ansonsten fallen zusätzliche Strafgebühren an.
Die genaue Rechtslage ist hier in einem launig-langen Text von Prof. Dr. Thomas Hoeren (Münster) zusammengefasst.
Einfach mal beim nächsten Geburtstag dran denken, was man da singt und ob man kostenfrei singen darf. Im Zweifel vorher bei der GEMA anrufen und nachfragen 🙂
Ich finde das ein sehr schönes Beispiel aus dem Alltag, bei dem vermutlich permanent von jedem von euch das Urheberrecht verletzt wird, ohne das ihr es merkt. Bitte beim nächsten Mal als Dieb fühlen.
P.S.:
Die Musik zu „Viel Glück und viel Segen“ stammt übrigens von Werner Gneist († 1980), das dürfte dann auch noch eine Weile ein geschütztes Werk sein.
LA Stylophonic
Ich stehe ja sehr auf das Stylophon, das war das erste Instrument, das ich aus nem Bausatz selbst gelötet hab.
Über dieses Video hab ich mich daher sehr gefreut! Nen StylophonOrchester, da hätte ich ja auch Bock drauf!
chamber of november
Diesertage hab ich einen TED-Talk mit Robert Babicz gehört, der sehr sympathisch über seinen Weg zur Musik erzählte. Eine wichtige erste Station war für ihn die WDR-Sendung Schwingungen. Er plauderte darüber, das er dort als Kind das erste mal eine Musik hörte, als ob sie von einer anderen Welt käme. Das ging mir so mit etwa 8 Jahren genauso. Ich mag solche Musik auch immer noch.
Heute war mir nach genau so einem Sound und ich hab mal was mit dem Kaossilator 2 und der Android-App MorphWiz aufgenommen. Das Stück heisst chamber of november.
Wavepad
Mal wieder ein schönes Beispiel, was mit HTML 5 so audio-mäßig alles geht. Alex Gibsons Wave-PD1 ist ein im Browser laufender Synth, der im Kaossilator-Style zu bedienen ist. Ohne Flash oder sonstige Plug-ins.
Dafür läuft es bei mir nur unter Chrome als Browser. Egal. Man kann auf jeden Fall ein bisserl rumspielen. Vielleicht machen wir ja mal alle zusammen Musik nur mit so kleinen Online-Tools.