Archiv der Kategorie: Durchsterben

Da wir es gestern mal wieder gespielt haben und die Originalversion für mich immer noch einen hohen Suchtfaktor hat, sage ich euch heute: Spielt QIX!

Qix ist ein Game aus dem Jahr 1981 mit einem sehr einfachen Spielprinzip. Durch drücken der Z-Taste für schnelle Linien oder der X-Taste für langsamere, aber mehr Punkte bringende Linien navigiert ihr eure Spielfigur mit den Pfeiltasten und versucht, geschlossene Flächen herzustellen. Wenn ihr oder eure nicht geschlossene Linie berührt werden, verliert ihr ein Leben. Habt ihr 75% der Fläche bedeckt, erreicht ihr den nächsten Level. Diese Flashversion hier ist sehr nah am Original und schön schwer.

Selten konnte ich so voller Inbrunst sagen: Das will ich durchsterben »

Das Game zum Wochenende

This is the only level 3 hat genau einen Level. Der kleine Elefant muss von links oben nach rechts unten durch die Tür. Das entspannt erstmal enorm. Es kommt nicht dauernd ein neues Bild oder Labyrinth, das man erkunden muss. Der Haken: Die Lösung des Levels erfolgt jedes mal anders. Die Spiel-Idee ist wirklich toll, achtet auf die Tipps unten Links.

Die Musik ist für Rudolstadt-Erfahrene genau das Richtige, man kann sie aber auch muten.

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Das Game zum Wochenende

Prism Panic ist ein klassisches Jump and Run Game, allerdings mit deutlich höherem Schwierigkeitsgrad, als bei den üblichen Nintendo-Plots. Genau das richtige für einen Sonntag, wenn man ausgeschlafen ist wäre. Sonst solltet ihr besser bis Montag warten und das ganz entspannt im Büro spielen 🙂

Das Game hier ist spannender als jede Excel-Tabelle und bevor ihr wieder nur die Powerpoint-Datei von letzter Woche bunt macht, könnt ihr auch Prism Panic durchsterben »

Das Game zur Wiederauferstehung

Da Ostern lang ist soll es diesmal zwei Spiele geben. Beide widmen sich dem Thema Leben auf eine für Videospiele ungewöhnliche Weise.

Bei dem Spiel Asphyx geht es ums reine Überleben. Es geht nicht nur um eure Spielfigur. Ihr selber müsst überleben. Immer, wenn ihr „unter Wasser“ seid, sollt ihr die Luft anhalten. Wenn ihr es nicht mehr schafft die Luft anzuhalten und dann laut Spielanweisung die ESC-Taste drückt, ist das Spiel beendet. Eine einmalige Gameerfahrung!


To what end ist ein Meta-Spiel, das den Sinn von Spielen, des Lebens, von Anweisungen und von bis ins Mark gelerntem in Frage stellt. Ihr lauft in diesem Spiel von links nach rechts. Ihr zahlt dafür einen Preis. Seid ihr bereit, den Preis zu zahlen?

Das Game zum Wochenende

Sun Hop ist ein auf den ersten Blick einfaches Jump’n’rotate-Game, das man komplett mit der Leertaste bedienen kann. Ziel ist es, auf die Sonne zu springen. Später dann auf mehrere Sonnen.

Jeder Level muss fehlerfrei abgeschlossen werden, sonst beginnt er von vorne. Das mit dem fehlerfrei gelingt zu Begin auch noch, wird aber zunehmend die Hürde. Der gezupfte Gitarrensoundtrack helfen euch aber dabei und das will ich durchsterben »

Das Game zum Wochenende

Robotic Arm ist ein sehr hübsches und schlankes Drehrechtsdrehrechtsdrehrechtsfangdengelbenpunkt-Puzzle. Auf die Punkte mit weißer Füllung könnt ihr klicken, sie drehen dann den Roboter Arm nach rechts. Ziel ist es, das alle ungefüllten Punkte über den gelben Punkten liegen. Dazu gibt es ein schön hallige Synth-Pad-Flächen. Am besten im Dunklen spielen.

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Das Game zur Wochenmitte

Bei Werebox muss das Eckige durchs Runde aus dem Eckigen. Durch klick auf eine Box wird sie ein Ball und umgekehrt. Rote Boxen müssen vom Bildschirm verschwinden, die Orangen sollen bleiben.

Das passt so schön zu Little Boxes und ist allen gewidmet, die ohne eine bestimmte Form von Boxen nicht an den Text von Little Boxes kommen.

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Und weils so schön ist, hier Little Boxes von Malvina Reynolds: