40 Jahre Mondlandung – Imperialismus im Universum


Nö! Ohne mich. Keine Freundschaft mit Außerirdischen. Sag ich schon seit Jahren.

Der einzige Grund, die Strapazen einer interstellaren Reise über etliche Generationen hinweg in Kauf zu nehmen ist folgender: Der eigene Planet ist fritten und man braucht nen Neuen. Hat der Ulrich Walter gestern bei der langen ARD-Mondnacht bestätigt. Werden wir genauso machen.

Falls also irgendwann mal die Extraterrestischen hier aufrocken sollten, dann kommen SIE bestimmt nicht, um sich mal mal eben auf der Durchreise auf der Erde die Füße zu vertreten, nen Burger zu essen und nach einem tripple shot tall latte macchiatto with haselnut flavour to go + umfassenden Technologie und know how Austausch wieder weiterzufliegen.

DIE WOLLEN DANN UNSEREN PLANETEN HABEN UND WERDEN UNS ALLE VERNICHTEN.

Dann wird die Zeit der Gamer kommen. Auf den Moment wurde hier jahrelang trainiert. Dann gibt es auf die Omme. Bevor SIE landen können. Mitten ins Dritte Auge. Versprochen.

2 Gedanken zu „40 Jahre Mondlandung – Imperialismus im Universum

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