SIE wollen die Bielefeldverschwörung ein weiteres Mal ins Lächerliche ziehen und verfilmen. Der „sogenannte“ möchtegern Filmemacher Fabio Magnifico und der ebenfalls „sogenannte“ Thomas Walden wollen laut Pressemeldung daraus eine „sogenannte“ Agentenstory machen. SIE haben leider gar keine Ahnung über die tatsächlichen Hintergründe der Bielefeldverschwörung. Dem werden wir hier ein und für alle Mal ein Ende setzen. Im Kontext der Ernennung des Bielefelder Gegenpapst Teddy I. erklärt www.esgibtsie.de nun exklusiv die historisch gesicherten und wahren Hintergründe der Bielefeldverschwörung:
Was wirklich geschah:
Bis zum Beginn des 6. Jahrhunderts war Bielefeld der Hauptsitz der „großen allumfassenden und absolut lässigen Weltreligion“. Sowas wie Mekka, Jerusalem, Rom und Tibet in Einem. Es war eine Religion oder besser – Lebensauffassung – der Toleranz und des friedlichen Miteinanders von Allen mit Allen.
Dort war ein Kommen und Gehen von Menschen aus aller Welt, es wurde gefeiert, gesungen, getrunken, so das es eine wahre Freude war. Die spirituellen und sprittenden Denker der Welt residierten über lange Jahrhunderte im Bielefelder Dom – der bis vor Kurzem unentdeckt unter der Sparrenburg vergraben lag.
Damals gab es auch die Bielefelder Brauerei, die aus heiligem Lutterwasser das beste, weltberühmteste und allerköstlichste Bier gebraut hat. Man lebte in Saus und Braus, hatte keine Sorgen, labte sich an den Früchten der Natur und erfreute sich an vielerlei kulturellen Aufführungen. Die Bielefelder hatten einfach das gewisse EXTRA. Solcherlei Lebensfreude fand besonderen Anklang im Rheinland, die zu Ehren von Bielefeld im Jahre 587 den Karneval erfunden und eine – wenn auch verkleinerte und abstrahierte – Kopie des Bielefelder Doms nachgebaut haben.
Doch so viel Glück hatte auch schon anno 600 seine Neider und die saßen in – Herford und Gütersloh.
Die Herforder haben immer im Schatten des Bielefelder Glanzes gedarbt und nicht wenige haben sich aus lauter Wut darüber in das bracke Wasser der Werre gestürzt. Am schlimmsten war es für SIE, dass sie nicht selber so ein köstliches Bier wie die Bielefelder hatten.
Gütersloh war von Beginn an ein kulturell eher unterentwickeltes Landstrichlein, wohlgleich schon derzeit überheblich und obszön selbstverliebt ob ihrer Herkunft. Sie trafen sich hier und da zu Konzerten in der „alten Weberei“ und mussten sich – mangels einheimischer Talente – den Gesängen viertklassiger Bänkelsänger aus Cuba hingeben. Hinterher zankten sie sich dann noch jahrelang darüber, wer die überhaupt eingeladen hat und wer die beträchtliche Zeche für das elende Pack zahlen muss. Die Ursachen ihres trotz allem überhöhten und ausgeprägten Selbstbewusstseins bleiben bis heute ungeklärt.
Es kam wie es kommen musste: einige besonders deprimierte Herforder und eine Handvoll ehrgeiziger Gütersloher trafen bei einem rauschenden Fest namens „The Bielefelder Dome“ aufeinander, voller Groll und blankem Neid auf ihre schillernden und lebenslustigen Nachbarn.
„Die Bielefelder haben ein sooo wohlschmeckendes Bier, warum haben wir das nicht?“, so die Einen. „Sie sind so musikalisch, singen wohlfeile Lieder und dichten Oden, wie kein Zweiter, man möchte sie glatt verkloppen dafür“ hetzten die Anderen.
„Da müsstn wa ma was machn!“ sachte Einer.
„Jau“ sachte ein Anderer – etwa gemessene 45 Minuten und ostwestfälisch-gefühlte 2 Millisekunden später.
Die Geburtsstunde eines teuflischen Plans war gekommen. In dem feuernden Eifer ihres blanken Neides beschloss der missgünstige Mob: „Bielefeld soll es nicht mehr geben!“
Teil II. (folgt demnächst):
Wurde der teuflische Plan in die Tat umgesetzt?
Was hat das alles mit dem Gegenpapst zu tun?
Welche Rolle spielt die Arminia?
Ist Mischa-Sarim Verollet ein direkter Nachfahre der alten Bielefelder Dichtkünstler oder ein Güterloher?
Was geschah mit der Bielefelder Brauerei?
Warum Sparrenburg?
Hofschreiber, nie wieder sollest du Ablage machen!
Es wurde auch Zeit dass die wahre Geschichte ans Licht kommt.
Nur eins noch: früher hießen die Güterloher noch nicht Gütersloher sondern Aulenloher. Sie lebten in großen Volkshochschulaulen, die durch die Sippe der Bertels-Männer gebaut wurden.
Teddy I.
Hallo Teddy I.
Für den Teil 2. bin ich noch in der Recherche, da brauche ich noch mal ihre umfassenden Erinnerungen an die Geschichte. Diesen Hobbyfilmemachern werden wir da mal rüberkommen!
Hallo uwe und teddy,
ich habe eine ganz andere geschichte über den ursprung gehört.
nämlich folgende:als die römer in owl einmaschiert sind und das lustige rheinland hinter sich gelassen haben, da hatte der damalige feldherr bereits eine depeche nach rom gesand, das köln die lustigste und einnehmenste stadt im ganzen germanischen reiches sei. so ward es verbrieft und abgesand.
als sie dann über werter langsam nach bielefeld vorkamen und als sie dann das lustige treiben, das feiern und den frohsinn hier sahen, da schämten sie sich der depesche sehr. aber aus undurchsichtigen gründen wollten sie die depesche nicht widerrufen und ersannen in einer feldherrensitzung den folgenden plan: bielefeld gibt es nicht und die varus schlacht, die auch hier, rund um die sparrenburg herum stattgefunden hatte, musste weiter in den norden verlegt werden.
für diese schändliche lüge mussten viele schreiber ihr leben lassen und so manchem sklaven wurde die zunge abgeschnitten.
die dokumente darüber sind sehr geheim und liegen in katakomben unter der vatikan stadt. als ich meine vorletzte autopanne hatte und vor den toren ebenjener stadt liegenblieb, probierte ich aus übermut den alten mitzubishi schlüssel an der pforte aus und siehe da, ich hatte den einzigen super geheimen unsisalschlüssel des vatikans in der hand und konnte mich in ruhe umsehen und so auch einblick in diese geheimen unterlagen erlangen.
ich weiß, dass ihr weitere einzelheiten meines aufenthaltes in der vatikan stadt wissen wollt, aber wartet einfach den nächsten thriller von dan brown ab, der war nämlich der gelbe engel vom adac, der 8 stunden später kam und sich meine geschichte direkt auf seine mängelliste notiert hat und mir im gegenzug starthilfe gab, damit ich weiterfahren konnte. denn das sollte man, eine gefährliche ecke dort…..
ja, so ist die geschichte, was sagt ihr jetzt?
@zunder
Also der Teil mit der verlegten Varusschlacht stimmt exakt. Ansonsten sind die geheimen Papiere in den Katakomben des Vatikans gefälscht. Für die nachträgliche Verlegung der Varusschlacht sind die Paderborner verantwortlich. Das werden wir hier noch aufklären. Den Schlüssel, den du da benutzt hast, war der eigentlich heile oder war das die abgebrochene Version? Das könnte noch ein nützliches Detail sein.
hallo uwe,
dan brown hat mir mein auto repariert und mir dann noch ein dollars in die hand gedrückt, damit ich dieses detail für mich behalte, bis sein neuer super thriller mit diesem details auf den markt kommt.
ich kann verstehen dass du gerne mehr wissen würdest, nun, biete mir was anständiges und ich zeige dir den universalschlüssel zu den unterirdischen katakomben der vatikanstadt!
Dir ist schon klar, dass das ne ganz große Sache ist? Ich meine so eine richtig ganz große Sache? Also, ab jetzt nur noch mit abgebrochenen Schlüsseln verschlüsselte Nachrichten, ok?