Apropos Pixel im Regierungsviertel. Gestern hab ich eine Flickr-Gruppe gefunden, die Muster für den Noise and Dust Through The Viewfinder Effekt sammelt.
Diese Muster hab ich mal mit zwei Fotos gematcht, die ich letztes Jahr mit einem Lens-Baby im Regierungsviertel in Berlin gemacht habe. Für sowas ist Flickr ja echt immer eine tolle Inspirationsquelle.
In Perth hatte es seit 77 Tagen nicht mehr geregnet, dafür am Montag dann aber so richtig, mit Hagel so groß wie Golfbälle. Über 175.000 Häuser waren ohne Strom. Sowas kennen wir in Bielefeld ja alles nicht, ist hier halt ein Hort der Harmlosigkeit…Gottseidank!
@Lea Ich hoffe, ihr habt wieder Strom und es ist nicht all zu viel kaputt gegangen!
Hier zwei Videos: Im ersten kann man sehen, wie der Sturm abgegangen ist und im zweiten, was die Aussis so machen, wenn irgendwo Wasser ist: Surfen! 🙂
Hang loose!
Wusstet ihr, das Guido im Osten der USA nen Slang-Schimpfwort für materialistisch eingestellte, schleimig aussehende Discoprolls ist? Nicht?
Steht zumindest so in der englischen Wikipedia und wenn man in der Google Bildersuche Guidos eingibt…tja, ähem, ich würde mal sagen dann ist der zu Guttenberg auf jeden Fall auch ein Guido.
Weiß der Herr Westerwelle wohl davon? Könnte ihm das bitte auf keinen Fall jemand verraten? 😀
Fanboy ist ja möglicherweise jeder bei irgendeinem Thema, ey aber die Apple Fanboys, die nerven halt besonders. Für euch ist dieses Video hier – und liebe Kinder, bitte macht das hübsch zu Hause nach:
P.S.
@Nixzen
Da würde mir ein Gerät von dir einfallen, mit dem wir ein ähnliches Video drehen könnten 😀
Ich wünsch euch allen ein feines Sylvester und ein schönes neues Jahr 1984!
Zum Schluss hier noch mein Lieblingssong aus diesem Jahr, Gran Torino von Jamie Cullum.
Wusstet ihr, das der „Herr der Ringe“ Regisseur Peter Jackson eine eigene Zigarettenmarke hat? Und das er auch die Gestaltung der Packung übernommen hat? So Horror-Movie mäßig mit blutenden Gehirnen und so? Ich auch nicht, daher musste ich zugreifen!
Weitere Schachteln und Motive folgen.
Früher hiess es noch, andere Länder, andere Sitten. Dies gilt in gewisser Weise weiterhin, doch in Zeiten der Globalisierung werden sich viele Dinge angleichen und Sitten verkommen zu touristischer Folklore. Es braucht neue Kategorien, anhand derer sich der die Länder und ihre Eigenheiten unterscheidbar zeigen, z.B. die unterschiedliche Nützlichkeiten und Verbreitung von Iphone Apps.
Nun bin ich keineswegs ein Iphone- Besitzer und von der Nützlichkeit der gemeinhin APP genannten Miniprogramme bisher wenig begeistert. Die App Hurley Surf dürfte dem Bielefelder wenig nützen. Es zeigt die Wetter und Windverhältnisse der besten Surfspots in Australien. Vodafone Australia wirbt jedoch damit und stilisiert es zu einem unique selling point:
Eine speziell Bielefelder App wäre mir bisher nicht bekannt, werde mir darüber jetzt aber mal den Kopf zerbrechen. Irgendwas mit Regen, oder Tipps, wie man mit einer Armina Niederlage umgeht. So in der Richtung…
…und alles was mir dazu einfällt, ist ein Spruch von meinem Freund Konrad, der damals bei der Geburt sagte:
Wer 3Sat kriegt, der bekommt auch 4 satt.
In diesem Sinne. Glückwunsch.
Gestern war ich mal wieder als Kamerakind unterwegs und hab unter anderem diesen Clip gefilmt. Da stand ich so und dachte, hmm, das würde wohl bestimmt der Guido Westerwelle grade gerne machen. Kann er aber nicht. Der freut sich mehr so innerlich, schelmisch. „Mehr Nutto vom Bretto!“ Yeah!
höhö, den müsst ihr euch mal anschauen, ein sehr feiner ahoi polloi »
Sicher, ich war schon auf Demonstrationen mit mehr Teilnehmern (ca. 120 Leute), aber immerhin – trotz Regen – es waren Leute da, Padeluun hat eine Rede gehalten und ein erster Schritt raus auf die Straße ist gemacht. Hier gibt es ein paar Bilder davon zu sehen »
Übrigens: Treffen der Bielefelder Piraten finden jeweils am 1. Montag des Monats ab 20 Uhr im Black Rose statt.
Hach, es gibt so Tage, da hab ich das Internet so richtig lieb. Da könnt ich mir glatt nen Facebook Account zulegen oder mich bei wasweissichVZ anmelden, alles über mich erzählen und mich den ganzen Tag über neue Freunde, Directmessages und dieses rumgepoke/gruschelei freuen.
Mir wär dann egal, das Schäuble & Friends sich auch für meine Ansichten interessieren oder mir alle möglichen Firmen mit personalierter Werbung ihre Produkte unterjubeln wollen. Ich würd mir diesen schönen Song hier anhören und einfach versuchen, wenigstens bei myspace Freund von Hannah Rei und Sophie Madeleine zu werden…
DAS INTERNET IST ABER NICHT LIEB.
Den Song höre ich mir jetzt trotzdem noch mal an, hach…
Heute gab es für ein paar Stunden die Schweinegrippe in Bielefeld. Zumindest bei bild.de, spiegel.de nw-news.de und diesen ganzen „Nachrichten“-Portalen. Zum frühen Abend dann das Dementi. Na und welche Sau wird dann durchs (Internet-)Dorf getrieben? Die „Hahahabielefeldgibtsdochgarnicht“-Spaßvögelsau »
Dank dieser behämmerten und pandemischen Twittermentalität wird inzwischen jeder Verdacht und jeder Pups zu ner Meldung aufgeblasen und das nicht nur bei Twitter sondern auf allen Internetkanälen. Hauptsache man meldet alles schnell und am besten als Erster. Auf diese Art von beschleunigtem Journalismus kann man echt verzichten. Manchmal wünsch ich mir die Verzögerung von einem Tag zurück, was Pressemeldungen angeht. Dann können immerhin mal die paar Stunden vergehen, in denen man den Job des Journalisten erledigen kann: Das Prüfen von Fakten.
Mein Lieblingssuffix auf Schweine ist immer noch: System.
Heute mach ich einfach mal ein bißchen Promotion für andere Blogs.
No1: Der Blog von Lea.
Also ich mag den Header, ich mag die Fotos und die Texte und Lea ist sowieso my top favorite niece! Besucht ihren Blog, schreibt ihr einen netten Kommentar und fette Grüße nach WA/Perth!
Die zweite Blogempfehlung für heute ist für den Blog von Schwester L., die grade in Südamerika rumcruiset: Lena entdeckt die Welt.
Yeah, ich mag eure Blogs! Rock on!
