Ein Reset wird nicht reichen

Dirk ‚das Börsengesicht‘ Müller sagt heute dem Handelsblatt: „Unser Finanzsystem ist am Ende.“

Desweiteren merkt er an, das sich das Geld bei denen stapelt, die eh das meiste Geld haben und das wir an dem Punkt sind, das mehr abschöpfen nicht mehr geht. Hier das Interview mit Dirk Müller »

Wenn selbst die Börsenprofis sagen, das es eine Umverteilung von Oben nach Unten geben muss, wann landet wohl die Erkenntnis bei der Koalition? Ich sag mal: Nie.

Gibt es eigentlich schon Anmeldungen für Demos unter dem Label Occupy Bielefeld?

6 Gedanken zu „Ein Reset wird nicht reichen

  1. Das erinnert mich an Dagobert Duck, der in einer Geschichte mehr Geld verdiente – aus dem Verkehr zog, als es gedruckt werden konnte.
    Occupy Bielefeld? Das große Zelten in der Stresemannstraße vor der City GS der SPK BI?

  2. @Christian
    Ich hab erst „das große Zittern“ gelesen. Drinnen vor Angst und draussen vor Kälte 🙂
    Dagobert Geschichten sind vermutlich viel näher an der Wahrheit dieser Investment-Psychopathen, als wir es wahr haben wollen. Aus den lustigen Taschenbüchern und von den Donaldisten kann man eh viel lernen!

  3. ey das willst du nicht wirklich. Nen Jahnplatz voll mit Zelten und die Leutschen lärmen rum und so was. Dann dieser Geruch von Erbsensuppe und überall will jemand das du so Kokus-Ernergie-Bällchen kaufst. Du willst das….? OK dann organiseren wir es mal!

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