Neben wählen gehen war an diesem Sonntag mal wieder Zeit, um Musik zu machen und den Kaossilator Pro auzuprobieren.
Löst man sich von dem Gedanken, das Gerät mit einem Tastatur-Synth zu vergleichen und lässt sich auf das Bedienungskonzept ein, eröffnen sich ganz neue klangliche Möglichkeiten. Zudem macht der Kaossilator Pro einfach sau viel Spaß!
Hier mal ein kleines Soundbeispiel. Die Drums und der Bass kommen aus einer Electribe Groovebox, die Schwurbeldrumherumsounds und Leadsounds aus dem Kaossilator Pro. Das Stück heisst Kaoss in the kitchen, weil’s am Küchentisch enstanden ist:
Vom Projekt Fein ausgeliehen 😉
Eine gute Gelegenheit für einen Gruß an alle Mitwirkenden des Projekt Fein!
Und die Idee, sich einen Kaossilator Pro zuzulegen habe ich tatsächlich in gewisser Weise vom Projekt Fein nicht nur geliehen sondern sogar geschenkt bekommen 😀