Kopenhagen


Da war mal ein Kopenhagen
Im Schlamm fast heldenhaft
Ach so privat
Doch der Morgen
Nicht im Schlamm, doch im Eimer
Der war so frei
Und so – vorbei.

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Das Gedicht habe ich mir natürlich nicht selber ausgedacht. Es wurde auf mein Geheiß hin automatisch durch das Programm Poetron erstellt. Mit einem ähnlichen Programm werden die Pressemeldungen in Kopenhagen erstellt. Und die Diskussionsvorlagen. Die Reden von Obama. Also wundert euch nicht, wenn ihr nicht alles versteht, an der Software wird noch gearbeitet.

Ich fordere hiermit alle Leser dieses Blogs auf, ein Poetron Gedicht zu erstellen und als Kommentar zu hinterlassen. Als Zeichen. Das wir es satt haben von hirnlosen Automaten regiert zu werden.

7 Gedanken zu „Kopenhagen

  1. Und weil ich das Programm so geil finde, gleich noch ein Gedicht!

    Gabe für Merkel

    Merkel.
    Ja wunderbares Früchtchen du!
    Deutschland, mein begehrlicher Keller.
    Bei Mutti allezeit!
    Regiert – ja zelebriere es!
    Götter ihr!
    Merkel du.
    Zerfleischt in ewiger Zeit.
    Merkel zwischen Vergessen und Hausen.
    Merkel meist ach so lose.

  2. Da konnte ich auch nicht dran vorbeiklicken. Hier mein Erguss:

    Gabe für Westerwelle

    Westerwelle.
    Mein gelbes Herzchen du!
    Steuer, mein beknackter Mensch.
    Beim Herzen allzeit!
    Senkt – ja zelebriere es!
    Merkt!
    Oh beschauliches Glück!
    Westerwelle du.
    Kühl gewaltig und schön.
    Westerwelle zwischen Rubbeln und Merken.
    Westerwelle meist ach so begierig.

  3. Wein in zeitloser Zahl.
    In zeitloser Zahl ist schwer der Nachbar!
    Oh liebliches Glück!
    Brüderle
    Wozu die Dichter noch irr?
    In zeitloser Zahl!
    Ja Wein, schwadronieren und mähren
    ist irr,
    So dümmlich und schwer!

  4. Die Venus reise.
    Sie reise und sie schmuse!
    Ach Uwe, verehrtes Wesen du,
    Wozu die Astronauten jetzt verklären?
    Der Sommer verendet,
    Doch ewiger Unfug vergiftet die Herzen!

  5. Versengende Netzweiten für User
    Netzweiten versengt euch avantgardistisch
    Avantgardistisch und erotisch
    Ihr Netzweiten
    Netzweiten für User
    Ihr versengt nicht den Aufstieg
    Doch versengt euch der Ort
    Ihr Netzweiten, ihr Erotischen

    Gedicht Nummer 2713292

  6. Das Verteilt der Vielen
    Vielen dürfen schwanken.
    Sie schwanken Geschenke und ehrlich.
    Sie schlauchen wunderlich und wesentlich.

    Bedenke es, Weihanchtsmann!

    Doch was schlauchen, was verteilt?
    Die Becken!?
    Schlauchende Vielen!
    Geschenke schwanken die Vielen,
    Geschenke und wesentlich.

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